Einsatz im Einzelhandel: So werden Sie zum Top-Arbeitgeber

Heute richten wir unseren Blick auf die begehrten „Top Employers“ Deutschlands, insbesondere auf diejenigen in der Lebensmittelbranche. Das unabhängige „Top Employers Institute“ hat auch im Jahr 2023 wieder die Spitzenarbeitgeber weltweit gekürt, und unter ihnen glänzte insbesondere der Supermarkt-Riese Lidl. Doch auch Edeka zeigte sich in Bezug auf sein Arbeitsumfeld überzeugend.

Wie kann Ihr Unternehmen, vor allem im hart umkämpften Lebensmittelhandel, zum Top-Arbeitgeber aufsteigen? In diesem Blogbeitrag tauchen wir erneut in das Thema Digitalisierung ein und erkunden, wie sie optimal eingesetzt werden kann, um die Mitarbeiterzufriedenheit und -bindung zu steigern.

Was macht einen Top-Arbeitgeber aus?

Natürlich hängt das ganz von der Branche und den verschiedenen Anforderungen des Unternehmens ab. Im Lebensmittelhandel steht vor allem ein moderner Arbeitsplatz im Fokus, ebenso wie Mitarbeiterengagement, eine effektive Kommunikation und zukunftssichere Pläne. Besonders in Betracht gezogen werden muss dabei, dass die Pandemiezeit dem Lebensmittelhandel viel abverlangt hat. Daher ist es umso wichtiger, das Personal bei der Arbeit mit reibungslosen Abläufen und effektiver Kommunikation zu unterstützen. Dabei kommen datenbasierte Planung und innovative Software bestens zum Einsatz.

 

Selbstplanung fördern

Das Wort „Mitarbeiterengagement“ fällt oft, wenn es darum geht, ein angenehmes Arbeitsumfeld zu schaffen. Doch wie genau kann der Lebensmittelhandel das umsetzen? Experten empfehlen die Selbstplanung, wodurch das Personal die Einsatzplanung aktiv mitgestaltet. Dafür gibt es einige Möglichkeiten, die je nach Unternehmen angepasst werden können.

Die Leitung im Lebensmittelgeschäft kann Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter zum Beispiel aktiv in die Dienstplanung miteinbeziehen, indem das Personal seine Verfügbarkeiten an den Personalplaner weiterleitet. Digitale Tools wie eine mobile App, ist dabei sehr praktisch. Angestellte können die Tage auswählen, an denen sie arbeiten können und wollen. Letztendlich entscheidet aber die oder der Personalverantwortliche, wer wann und wo arbeitet. Schließlich müssen ja im Lebensmittelhandel auch verschiedene Abteilungen, die jeweils eigene Qualifikationen oder Berechtigung erfordern, beachtet werden. Es geht hier darum, dass Sie die Wünsche der Belegschaft berücksichtigen und trotzdem den optimalen Einsatzplan erstellen können.

Eine andere Methode wäre, dass Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter untereinander Schichten tauschen können. Das kann aber schnell chaotisch werden. Umso wichtiger, dass das über übersichtliche und verlässliche Wege abgewickelt wird- beispielsweise die innovative und zuverlässige Software, die auf Benutzerfreundlichkeit ausgerichtet ist.

Es ist aber jedenfalls möglich, Mitarbeitern mehr Verantwortung zu überlassen. Dabei muss aber auf die richtigen Hilfsmittel gesetzt werden. Eine Erfolgsgeschichte ist eine Edeka-Filiale in Berlin, die von innovativer Software Gebrauch macht. Der Filialleiter sagt dazu:

Als die Mitarbeiter einmal mit der App von Dyflexis arbeiteten, und sahen welche nutzerfreundliche Möglichkeiten Ihnen von Dyflexis geboten wurden, da waren alle Mitarbeiter begeistert und sich einig!

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Bessere Work-Life Balance

Dadurch, dass Angestellte ihre Präferenzen angeben können, wird auch das eigene Zeitmanagement besser. Wenn Arbeitgeber im Voraus wissen, an welchen Tagen das Arbeiten bevorzugt wird, kann das in die langfristige Planung aufgenommen werden. Mitarbeiter haben so die Möglichkeit, ihr Privatleben besser einteilen zu können. In einer ständig wandelnden Arbeitswelt darf genau das nicht zu kurz kommen. Oft fehlen auch einfach die digitalen Tools, die dem Personal im Einzelhandel das Zeitmanagement ermöglichen. Unsere benutzerfreundliche Software zeigt immer den aktuellsten Dienstplan an, der auch von überall zugänglich ist. So haben Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter immer Einsicht in kommende Schichten. Sollte doch kurzfristig im Privatleben etwas dazwischenkommen, können untereinander Schichten getauscht werden. So fördern Sie die Flexibilität, die sich das Personal im Lebensmittelhandel in ihrem systemrelevanten Beruf besonders nach den letzten 2 Jahren wünschen.

 

Über den Tellerrand blicken

Zu einer guten Führungskultur gehört natürlich auch, Zukunftspläne zu schmieden und voraus blicken zu können. Oft geht das im geschäftigen Alltag unter. Dem Personal, auch im Lebensmittelhandel, ist es aber wichtig, dass das Management die größeren Pläne vermittelt. Aus dem deutschen Magazin Personalwirtschaft geht hervor, dass sich die Mehrheit bessere Kommunikation bezüglich der Zukunft und der Prioritäten des Betriebs wünscht. Mit der richtigen Software für die Personaleinsatzplanung können Sie Ihren Zukunftsplänen wieder mehr Zeit schenken. Finden Sie es eine Herausforderung, im Lebensmittelhandel nachhaltig planen zu können?  Mit den richtigen Prognosen , die Kundenanzahl  und die Bestände anzeigen, kann zukunftsorientiert geplant werden. Sie stellen dadurch sicher, dass Sie die richtige Besetzung schon im Voraus einplanen und bekannt geben können. Wenn der Dienstplan wegen Ausfällen doch angepasst werden muss, bleibt Ihnen genug Zeit, das mit dem Personal per App zu kommunizieren.

Mit Software für Ihren Personalbereich können Sie daher nicht nur zukunftsorientierter planen, sondern Sie sparen auch Zeit. Nachrichten erreichen Ihre Belegschaft direkt über die App, und Sie haben Einblick in alle wichtigen Informationen direkt bei der Dienstplanung. Zettelwirtschaft adieu! Widmen Sie sich mithilfe von Dyflexis wieder den Dingen, die Ihr Unternehmen im Lebensmittelhandel herausragen lassen werden.

Möchten Sie selbst sehen, wie dieser Wandel für Edeka Safa aussah? Dann schauen Sie hier weiter:

Dieser Blog ist Teil unserer Blog-Serie „Einsatz im Einzelhandel“. Alle anderen Beiträge der Serie finden Sie hier